NODVMM U18

Jasmin unterstützte wie schon bei der BVMM das Judoteam Berlin. Mit 2 Siegen und 1 Unentschieden konnte sie sehr gut in der U18 mithalten. Im Auftaktkampf wäre dem Team beinahe die Überraschung gegen die Favoriten und späteren Siegerinnen aus Potsdam gelungen. Am gab es eine knappe 2:3 Niederlage und nach dem 4:3-Erfolg über Oranienburg folgte eine Runde später das Aus gegen den PSV Frankfurt/Oder mit 3:4. Im nächsten Jahr soll es sowohl in der U18 als auch bei den Erwachsenen nur noch Teamkämpfe im Meisterschaftsmodus nachdem Vorbild des Deutschen Jugendpokals geben.

1.PlatzUJKC Potsdam
2.PlatzJC 90 Frankfurt/Oder
3.PlatzPSV Frankfurt/Oder
3.PlatzJudoteam Berlin u.a. mit Jasmin Kayser
5.PlatzSamura Oranienburg
5.PlatzBC Randori

Bundesliga-Finale der Männer Männer

Das Hamburger Judo Team sicherte sich vor heimischem Publikum erstmals den deutschen Meistertitel in der Judo-Bundesliga der Männer. Mit einem 7:6-Finalsieg gegen den elfmaligen Titelträger und Titelverteidiger TSV Großhadern setzte sich das Team von Trainer Slavko Tekic vor rund 1.000 Zuschauern in der Sporthalle Wandsbek eindrucksvoll in Szene. Andersen Immerschied konnte sich dabei im Halbfinale überraschend gegen Plafky (Deutscher U21-Meister) von der SU Witten-Annen mit Ippon für eine Kontertechnik durchsetzen. Herzlichen Glückwunsch!

GOLDHamburger Judoteam (u.a. mit Andersen Immerschied)
SILBERTSV München-Großhadern
BRONZESU Witten-Annen
BRONZEKSV Esslingen

Stadt-Liga Männer

Trotz einer geschlossenen Mannschaftsleistung reichte es an diesem Tag nicht zu einem Mannschaftssieg, was der guten Stimmung im Team aber nicht abträglich war, da jeder auf der Matte sein Bestes gab und manchmal sogar noch ein wenig mehr. Erik unterstützte BC Randori mit 3 Siegen beim Erfolg in der Berlin-Liga. Am Mattenrand fieberten u.a. Matthias, Udo und Julien mit. Nun steht am 6.11.16 die NODEM der Männer und Frauen im Sportforum Berlin an, wo auch ein Großteil vom Regioteam Rudow auf die Matte gehen wird.

GOLDKiK Berlin
SILBERSport-Dojo Berlin
BRONZEBC Randori 2
BRONZEEBJC
5.PlatzSC Lotos
6.PlatzTSV Rudow 2 (mit Momo, Leander, Fabrice, Raphael, Jamil, Ahmed, Robert, Marko)
TSV Rudow 2 – Sport-Dojo Berlin2:3
TSV Rudow 2 – EBJC2:3
TSV Rudow 2 – SC Lotos2:3

BVVM U13
1.PlatzShidosha Berlin u.a. mit Jana Gerling
5.PlatzJudoteam Berlin u.a. mit Krystian Liwocha

Stadtliga und Berlinliga Männer

Zwei knappe Niederlagen gab es für Rudow 2 am 1.Kampftag der Stadt-Liga am Sonntag, den 10. Juli 2016 im Sportforum, wo man gleichzeitig mit dem JC Kodokan als Ausrichter bzw. Gastgeber auftrat.

Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an alle fleißigen Helfer, welche sich mit viel Energie und Einsatz vom freitäglichen Aufbau bis zum Einrollen der letzten Mattenbahn am Sonntagnachmittag aufopferten.

Viel Kampferfahrung konnte man diesmal mangels weiteren teilnehmenden Teams nicht sammeln, aber dennoch verdienten besonders die Auftritte von Milan oder Jan Lucas (erstmals bei den Männern im Einsatz) ihre Anerkennung.

Zusätzlich durften Janis bei Samurai, Andreas bei Kladow und Erik bei Randori in der Berlin-Liga aushelfen und erlebten dort weitere spannende Mannschaftskämpfe.

Insgesamt 4mal als Sieger verließ Erik an diesem Tag die Wettkampfmatte gegen durchaus starke, erfahrene Kontrahenten. Im September soll dann der 2.Kampftag erfolgen, worauf sich schon jetzt wieder alle freuen und so genügend Motivation zum Training über Sommerferien mitnehmen konnten.

TSV Rudow 2 – BC Randori 22:3
TSV Rudow 2 – Sport-Dojo Berlin2:3
Mannschaftsaufstellung
-66kgErik Maslyak
-73kgJanis Walter, Fabrice Fehler, Raphael Kaehler
-81kgMilan Schuld, Udo Hofsäß
-90kgJan Lucas Urban
90kgMike Scherfner, Marko Samardzic
Ergebnis
1.Sport-Dojo Berlin
2.BC Randori 2
3.TSV Rudow 2
Berlin Liga
1.BC Randori
2.SF Kladow
3.BC Samurai
4.AC Berlin

4. KT Regionalliga Männer

Am 18. Juni traf sich die Mannschaft in Hoppegarten am letzten Kampftag der Regionalliga, wo es gegen die Mannschaften von Bushido und Dynamo Hoppegarten zu bestehen galt.

Es gab einen freundlichen Empfang und schon kurz darauf starteten wir im ersten Kampf gegen eine starke Mannschaft aus Berlin, der mit 7:0 verloren ging. Gibt es nach dieser "Klatsche" etwas zu sagen? Man sollte meinen: Nein, besser schweigen. Aber das wäre nicht fair, denn tatsächlich war der Abstand - aus dem Blickwinkel der Einzelkämpfe gesehen - gar nicht zu groß. So gab es viele Chancen und viel Herz bei den einzelnen Kämpfen und teils hätte es, mit nur ein wenig mehr Glück, auch etwas anders beim Gesamtergebnis aussehen können. An dieser Stelle alles Gute für Pierre, der sich in seinem sehenswerten Kampf am Schlüsselbein verletzte.

Der zweite Kampf gegen die Gastgeber bot dann wieder das gewohnt kämpferische Auftreten unserer Mannschaft, welches dann mit Siegen von Manuel, Martin und Arian belohnt wurde. Eine tolle Leistung, die Lust auf die Zukunft macht. Das Regioteam Rudow beendet die 12te Saison 2016 somit auf Platz 7.

Aktuell gibt es Ideen zu einer Ligareform, der die Regionalliga zum Opfer fallen könnte. Obwohl noch nichts final ist, scheint es mir an dieser Stelle angebracht, ein paar Worte des Dankes zu sagen. Dieser geht an die Sponsoren, an die Fans am Mattenrand, an die Unterstützer, den Chronisten Joachim, den unermüdlichen Trainer und Motivator Karni, an Sven (den Nachwuchs am Mattenrand) und auch ganz besonders an die vielen Kämpfer des TSV Rudow und der vielen befreundeten Vereine, die teils seit über einem Jahrzehnt auf der Matte stehen.

In einem Auto in Richtung Wettkampf sitzen oft nahezu drei Generationen, die sich für den Erfolg der Truppe verantwortlich zeigen. Es sind Leute dabei, die sich manchmal nur wenige Male im Jahr sehen - und dennoch ist es immer ein schönes Erlebnis, auf das man sich freut. Ich blickte all die Jahre in so viele freundliche Gesichter, die es an einem Mannschaftsgefühl nie mangeln ließen. Danke für die schönen Jahre (bisher)! Mag man uns evtl. auch die Regionalliga nehmen, die Mannschaft bleibt und wird sich in jeder Liga als Einheit geben, an der sich andere messen müssen.

in Hoppegarten:
Bushido Berlin - Regioteam TSV Rudow 7:0
Bushido Berlin - Dynamo Hoppegarten 4:3
Dynamo Hoppegarten - Regioteam TSV Rudow 4:3
in Lauchhammer:
UJKC Potsdam II - KSV Grimmen 4:2
UJKC Potsdam II - BV Lauchhammer 4:3
BV Lauchhammer - KSV Grimmen 4:3
Regioteam TSV Rudow - Bushido Berlin 0:7 (0:56)
-100Pierre Eisfeld vs. Michalski 0:10
ü100Robert Warstat vs. Rabe 0:5
-73Nicolas Hübner vs. Puttkamer 0:10
-90Thomas Schröder vs. Hanke 0:10
-66Pascal Zöllner vs. Fritz 0:10
-60Sandu Gindea vs. Brand 0:10
-81Arian Hellvoigt vs. von Münchow 0:1
Regioteam TSV Rudow - Dynamo Hoppegarten 3:4 (35:40)
-100Gabor Schuld vs. Dumke, R. 0:10
ü100Patrik Wegener vs. Molt 0:10
-73Manuel Hass vs. Kunstmann, S. 5:0
-90Martin Holtz vs. Borkowski, M. 10:0
-66Steffen Mankiewicz vs. Onufriev 0:10
-60Sandu Gindea vs. Klemm 0:10
-81Arian Hellvoigt vs. Will 10:0
Tabelle nach dem 4.Kampftag
PlTeamPktKämpfe
1.UJKC Potsdam II 12:2 29:18
2.BV Lauchhammer 10:4 32:17
3.Dynamo Hoppegarten 10:4 30:18
4.Bushido Berlin 6:8 26:23
5.KG Judoka M-V 6:8 22:27
6.KSV Grimmen 6:8 21:26
7.Regioteam TSV Rudow 4:10 21:27
8.Polizei SV Berlin 2:12 12:37

Männermannschaftsturnier Crimmitschau Männer

7:45 Uhr, eine Uhrzeit die für die arbeitende Gesellschaft und Schüler klingt wie ausschlafen, für Studierende eher die Zeit ist, um schlafen zu gehen, als sich in ein kämpferisches Spektakel zu stürzen. So könnte die Gruppe nicht unterschiedlicher sein, die am Samstag, den 6.2.16 nach Crimmitschau aufbrach, der Hauptstadt des Nirgendwos, um dem Ort ein wenig Leben zu schenken und zu siegen. In einem kleinen Transporter voller Tatendrang, guter Laune und einer Menge NAFTIS machte sich die crème de la crème des Regionalligateams auf den Weg.

Kaum angekommen war klar, jeder hatte sein Gewicht, begrenzt Zeit sich zu erwärmen und einen riesen Container voll Motivation. Alle hatten das Ziel zu gewinnen, geklappt hat es auch! Nur leider ein wenig zu spät. Das Erwachen hatte die Mannschaft in der Platzierungsrunde. Aber dafür mit nicht minderer Ästhetik, Überlegenheit und der ein oder anderen Überraschung. Coole Techniken wie Udos Seoi-nage konnten bestaunt werden. Auch das Herauswinden aus vielen schwierigen Situationen von Leon sei bemerkt. Überraschend unser Neuling bei den Männern Sandu, der die meisten Kämpfe in kürzester Zeit für sich entschied und die Mannschaft nicht nur unterstützt hat, sondern bereits wie ein altes Mitglied behandelt wurde.

Die Organisation des ganzen Turniers war äußerst gelungen. Genügend Pause ohne das Gefühl nur herum zu stehen. Kritik könnte an der gewöhnungsbedürftigen Art der Bewertung der Karis geäußert werden, die manchen Beobachtern am Mattenrand aus Unglaube und Nichtverstehen das ein oder andere Mal die Hand an den Kopf schlagen ließ.

Das abschließende Unterhaltungsprogramm (Finalkämpfe-Chemnitz gewann zum dritten Mal in Folge und durfte den großen Wanderpokal endgültig behalten, Getränkeangebot und nette Gespräche mit vorherigen Gegnern) steigerte die Moral für die abschließende heitere Heimreise erheblich. Alles in allem lässt sich wenig sagen, außer nächstes Jahr wieder „Auf nach Crimmitschau“!

5.Platz
Regioteam TSV Rudow vs. Chemnitzer PSV1:6
Regioteam TSV Rudow vs. JV Ippon Rodewisch3:4
Regioteam TSV Rudow vs. KG Bautzen/Weixdorf3:4
Regioteam TSV Rudow vs. JC Crimmitschau 5:2
Regioteam TSV Rudow vs. PSV Schmölln 5:2
Mannschaftsaufstellung (in Klammern Anzahl der Siege)
-60kgSandu Gindea(4)
-66kgLeon Falk(1)
-73kgHendrik Marx(3)
-73kgManuel Hass
-81kgUdo Hofsäß(1)
-90kgMatthias Kronenberg(3)
-100kgAndreas Karnopp(3)
100kgMarko Samardzic(2)