Beim 10.
TUZLA-Cup, am 11. Juni 2005, stellten
sich 16 Anwärter und Anwärterinnen der Prüfung zum
Landeskampfrichter-B,
der ersten Kampfrichterlizenz in Berlin. Alle wollten nachweisen, was
sie
sich an zwei Wochenenden, Praxiseinheiten in Vereinen und im
Selbststudium
an Regelkenntnis angeeignet haben. Im Ergebnis der theoretischen
Prüfung
konnten sich vierzehn der Anwärter/innen der praktischen Prüfung
stellen. Die Wettkämpfe der Altersklasse U 14 stellen insgesamt hohe
Anforderungen an die Arbeit der Kampfrichter. Die Vielfalt der
Jugendordnung
mit ihren Verboten und Einschränkungen in der Altersklasse verlangen
auch gestandenen Kampfrichtern einiges ab. Trotz dieser großen
Herausforderung,
konnten 13 Lizenzen erteilt werden.
Bestanden haben:
Barth,
Christoph (K.i.K)
Boß, Marion (KKK)
Brenke, Roland (TSV
Rudow 1888 e. V.)
Donath, Marc (KSV
Spandau)
Haehnel, Enrico (K.i.K)
Hesse, Frederike (PSV
Olympia)
Jahns, Janina (Judo
Team Berlin)
Kordi, Wissem (EBJC)
Kuscharska, Iwona (EBJC)
Kuscharska, Justyna
(EBJC)
Mayer, Hendrik (SG
PaSch Marzahn e.V.)
Sielaff, Marco (DJK Süd
Berlin e.
V.)
Kummelt, Toralf (KiK)
Die Prüfer,
Christian Bech, Werner
Müller und Falk Scherf, konnten den neuen Kampfrichtren eine solide
Leistung bestätigen. Alle haben sich zu den vorangegangenen
Praxisübungen
gesteigert und waren gut und sehr gut vorbereitet. Der
Kampfrichterreferent
des JVB, Christian Bech, konnte insgesamt eine positive Bilanz ziehen
und
wünschte allen viel Erfolg bei der zukünftigen Arbeit als
Kampfrichter/in.
[Bericht von http://www.judo-verband-berlin.de/Kari/]